Nach oben

 

 
 

Du weißt,

dass du hundeverrückt bist, wenn……..

 

* Das Haus fällt langsam auseinander, aber für Reparaturen ist leider kein Geld da, weil Du alles für die    Hunde ausgibst. Außerdem hast Du sowieso keine Zeit dafür, weil Du entweder arbeitest, aus dem Hundeplatz bist oder mit den Hunden spazieren gehst.

* Du kennst dich besser aus mit den Gesetzen, die mit Hunden zu tun haben, als mit denen, die mit Menschen zu tun haben.

* Du hast keine Ahnung, wo deine Steuerkarte, Sozialversicherungsunterlagen und andere persönliche     Papiere sind, kannst aber innerhalb von 5 Sekunden Abstammungsnachweis, Impfpass und Urkunden auf den Tisch lagen.

* Du hast den Stammbaum deines Hundes weiter verfolgt als deinen eigenen

* Jegliches Gespräch das Du führst, wird mühelos zurück zum Thema Hund geleitet.

* Deine Nicht-Hunde-Freunde wissen, dass sie ihre ältesten Klamotten anziehen müssen, wenn sie dich besuchen. Deine Hundefreunde denken nicht darüber nach, sie haben sowieso dreckige Klamotten an.

* Termine wie Pokalwettkämpfe, Siegerprüfungen, Meisterschaften sind im Kalender rot angestrichen, Termine wie Geburtstage, Familienfeste usw. nicht- Du hast wahrscheinlich eh keine Zeit.

* Gäste, die dein Fotoalbum anschauen fragen, ob es auch Zweibeiner in der Familie gibt.

 * Es lohnt sich nicht, das Auto zu waschen, weil Du morgen eh wieder mit den Hunden in den Wald gehst.

 * Mit dem, was sich in Deinem Auto oder im Anhänger befindet, könntest Du einen Hundezubehörladen aufmachen.

 * Du reißt die Teppiche raus und legst Laminat, weil es leichter sauber zu halten Ist.

 * Du denkst Dir nichts dabei, wenn Du auf  dem Boden sitzen musst, weil alle Sofas und Sessel belegt sind.

 * Hundehaare im Essen sind normal, dass Du keinen Gedanken daran Verschwendest.

 * Wenn Du krank bist, gibt es Kräutertee und Wick-Medi-Night; wenn der Hund hüstelt, klingelst Du deinen Tierarzt aus dem Bett.

 * Deine Medizin gibt es in der Apotheke um die Ecke, die vom Hund muss von

 einem Spezialisten bestellt und verschickt werden.

 * Du warst seit Jahren nicht mehr beim Arzt, aber der Hund wird regelmäßig von oben bis unten durchgecheckt.

 * Das erste, was Du klärst, wenn Du einen Urlaub planst, ist, ob Hunde mit ins Hotel dürfen.

 * Du sagst wichtige Termine ab, wenn am gleichen Wochenende Ausstellung ist.

 * Du hast Leckerlis in allen Taschen.

 * Du bist der einzige Verrückte, der im strömenden Regen spazieren geht.

 * Jeder, der dein T-Shirt/ Kaffeebecher/ Schlüsselanhänger/ Badetuch/ Jacke/ Weste/ Kalender/ Bildschirmschoner/ Autoaufkleber/ Socken/ Geschenkpapier/ Homepage/ Türmatte/ Mauspad/ Regenschirm/ Schirmmütze anguckt, erkennt Mühelos, dass Du Hundebesitzer bist. Meistens kann er auch raten, welche deine Lieblingsrasse ist.

 

 

Regeln für den Hund ? !

 

*Der Hund darf nicht ins Haus.

*OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.

*Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel.

*Der Hund darf nur auf alte Möbel.

*Also gut, der Hund darf  auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett.

*OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.

*Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.

*Der Hund darf  nur manchmal unter der Decke schlafen.

*Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.

*Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.

 

 

Merke: Hundische Eigentumsrechte

 

* Wenn es mir gefällt, gehört es mir.

* Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir.

* Kann ich es Dir wegnehmen, gehört es mir.

* Wenn ich es mal vor einiger Zeit hatte, gehört es mir.

* Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehörte es Dir.

* Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir.

* Wenn es so aussieht als gehörte es mir, gehört es mir.

* Wenn ich e zuerst gesehen habe, gehört es mir.

* Wenn Du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir.

* Ist es kaputt, gehört es DIR!

 

 

Dinge, an die ein Hund sich erinnern sollte:

 

* Ich werde nicht „Festbeißen und Totschütteln“ mit Vaters Unterhosen Spielen, wenn er auf der Toilette sitzt.

* Der Mülleimer ist kein Dieb.

*Ich werde nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.

* Ich werde meine Spielzeuge nicht hinter den Kühlschrank rollen.

*Ich muss mir das Regenwasser aus dem Pelz schütteln, bevor ich ins Haus gehe.

* Ich werde das Katzenfutter nicht wegfressen, weder vor, während oder nachdem die Katze es gefressen hat.

* Ich werde nicht nach den letzten sauberen Stellen des Teppichs suchen, wenn ich mich übergeben muss.

* Ich werde mich nicht im Auto übergeben. 

* „Katzenbox Crunchies“ sind kein Futter.

* Ich werde keine Socken mehr an kauen und sie danach in den Garten tragen und vergraben.

* Ich werde meine Menschen nicht mehr wecken, indem ich meine kalte, nasse Nase unter die Bettdecke schiebe.

* Ich werde die Zahnbürste meines Menschen nicht als Kaugummi verwenden.

* Wenn wir Auto fahren, werde ich nicht darauf bestehen, dass das Fenster heruntergekurbelt wird, egal, ob es regnet oder nicht.

* Wir haben eine Klingel! Und ich werde nicht jedes Mal bellen, wenn ich im Fernsehen eine höre.

* Ich werde Mutters Unterwäsche nicht stehlen und damit durch unsere Straße rennen.

* Das Sofa ist kein Handtuch! Auch die Hosenbeine meiner Menschen sind keine Handtücher.

* Mein Kopf gehört nicht in den Kühlschrank.

* Ich werde nicht in die Hand des Polizisten beißen, wenn er durchs Fenster greift, um Mutters Führerschein und Fahrzeugpapiere zu nehmen.

 

 

Und hier noch ein paar Hundische Begriffe:

 

Leine:

Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/ Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!

 

Sabbern:

Ist das, was du tun mußt, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, mußt du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken und den „Sabber“ auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser in ihren Schoß!

 

Schnüffeln:

Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.

 

Fahrräder:

Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren.Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, mußt du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Fahrrad her rennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz weiterziehst.

 

Mülleimer:

Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche raus stellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du mußt dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreißen, Rinderknochen um Fressen und schimmeligen Brotkrusten.

 

Taubheit:

Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihr Herrchen/Frauchen möchte, daß siedrinnen bleiben, während sie draußen sein möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferne Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

 

Hundebett:

Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer.

 

Donner:

Dies ist ein Signal dafür, daß die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so daß es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen und ihnen „auf den Fersen bleiben.“

 

Papierkorb:

Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiße den Papierkorb um und verstreue das Papier im ganzen Haus bis „deine Menschen“ nach Hause kommen.

 

Sofas:

Sind für Hunde das Gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

 

Baden:

Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

 

Anspringen:

Die Antwort eines jeden gut erzogenen Hundes auf den Befehl „Sitz“!. Besonders lohnend, wenn dein Mensch „ausgehfertig“ gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

 

Anstubsen:

Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine

Tasse Kaffee oder Tee trinken.

 

Rempeln:

Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstubsen nicht den gewünschten Erfolg bringt besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).

 

Liebe:

Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Hundeaussteller

- sind eine spezielle Rasse, jedoch nicht anerkannt

- denken, dass jeder eine Wurfkiste zuhause hat

- haben immer Ausstellungskataloge griffbereit, jedoch keine Ahnung wo die Strom-

  rechnung liegt

- fahren Caravans oder Fünftürer, nur um Hunde zu transportieren, manchmal auch

  deren Leute

- machen kein Aufhebens davon, nachts um 4 zu telefonieren um bei einer Geburt 

  zu helfen, nehmen jedoch kein Gespräch an wenn die Hunde für die Ausstellung

  fertig gemacht werden müssen

- sind am Wochenende nicht zu erreichen, denn dann sind sie auf einer Ausstellung

- fahren 600 km, geben 200 Euro für Benzin aus, 150 Euro für ein Hotelzimmer und

  100 Euro fürs Essen, dazu noch die Meldegebühren. Und das, nur um eine Medaille

  im Wert von 4 Euro zu bekommen

- stehen morgens um 6 auf um ihre Hunde zu bürsten, sind um 9 gestylt auf der

  Ausstellung, aber haben Mühe, pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen

- verpassen niemals den Meldeschluss, aber bezahlen ihre Miete ständig 10 Tage

  zu spät

- haben die allerschönsten Körbchen, Leinen, Zwinger usw., ihre Möbel hatten ihre

  Glanzzeit vor 5 Jahren

- telefonieren stundenlang mit Hundeleuten in einer Sprache, die nur Hundeleute

  verstehen

- benutzen ihre leeren Futtersäcke als Mülltüten und ihre Mülltonnen für Hundefutter

- haben kein Problem, bei einer Geburt 6 Stunden lang in gleicher Haltung zu

  verbringen

- haben Eltern, die glauben dass sie nicht ganz normal sind

- haben Nachbarn, die glauben dass sie sich sehr unnormal verhalten

- haben Ehepartner, die hiermit nur manchmal einverstanden sind

- haben Hundefreunde, die sie für die Größten halten.

 

Hinweis:

Alle Rechte der Fotos liegen ausschließlich bei dem Besitzer dieser Webseite

 

Zurück Home Weiter